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   VGH Baden-Württemberg, 25.07.1985 - 14 S 2419/83   

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VGH Baden-Württemberg, 25.07.1985 - 14 S 2419/83 (https://dejure.org/1985,3076)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 25.07.1985 - 14 S 2419/83 (https://dejure.org/1985,3076)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 25. Juli 1985 - 14 S 2419/83 (https://dejure.org/1985,3076)
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Volltextveröffentlichung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 1985, 1930
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.02.1997 - 25 A 4720/94

    Gewerberecht: Begriff der Betriebsstätte i.S. von § 2 Abs. 1 IHKG

    vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 25. Juli 1985 - 14 S 2419/83 -, GewArch 1985, 368 (370); VG Saarland, Urteil vom 22. Dezember 1995 - 6 K 398/94 -, aaO.

    - allgemein zur Bindungswirkung des Gewerbesteuermeßbescheides im Rahmen der Umlagenberechnung: Hess. VGH, Urteil vom 15. Oktober 1986 - 5 UE 236/84 -, GewArch 1987, 395; speziell zur entsprechenden Verbindlichkeit des Zerlegungsbescheides: OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12. Januar 1994 - 11 A 11508/93 -, GewArch 1994, 415 (416); VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 25. Juli 1985 - 14 S 2419/83 -, aaO; Frentzel/Jäkel/Junge, aaO, S. 143 - einen mit dieser engen sachlichen Verknüpfung zwischen dem Gewerbesteuerrecht und dem IHK-Beitragsrecht nicht zu vereinbarenden Wertungswiderspruch bedeuten, wenn bei einer gewerbesteuerrechtlich feststehenden Einordnung als Betriebsstätte noch Raum für eine hiervon abweichende Beurteilung der Betriebsstätteneigenschaft im Sinne von § 2 Abs. 1 IHKG bliebe.

  • VG Karlsruhe, 06.12.2019 - 10 K 8270/18

    IHK Beitrag für atypisch stille Gesellschaften

    Das Bundesverwaltungsgericht hat zutreffend geurteilt, dass die objektive Steuerpflicht der Organgesellschaft für eine Inanspruchnahme gemäß § 2 Abs. 1 IHKG ausreiche (Urteil vom 19.01.2005 - 6 C 10.04 -, juris Rn. 23; Urteil vom 24.09.1965 - VII C 52.62 -, BVerwGE 22, 58; ebenso VGH Bad.-Württ., Urteil vom 25.07.1985 - 14 S 2419/83 -, GewArch 1985, 368).
  • VG Mainz, 21.10.2011 - 4 K 1578/10

    Pflicht zur Zahlung von Kammerbeiträgen nach Insolvenzeröffnung

    Vor diesem Hintergrund ist es zulässig, den Zusammenhang zwischen Bemessungsjahr und aktueller Leistungskraft des Beitragspflichtigen im Beitragsjahr so weit, wie zur Vermeidung überflüssigen Verwaltungsaufwandes nötig, zu lockern und damit auch die mit einer Verschlechterung der Ertragslage einhergehenden Nachteile in Kauf zu nehmen (OVG Brandenburg, Urteil vom 22. Juni 2004 - 2 A 394/02 - juris, Rn. 34; VGH Baden-Württemberg, GewArch 1985, 368 [370], m. w. N.).
  • VG Arnsberg, 18.02.2005 - 13 K 1540/04

    Anfechtung eines Beitragsbescheids der IHK; Zugehörigkeit zur Industrie- und

    So auch: VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 25. Juli 1985 - 14 S 2419/83 -, GewArch 1985, 368, 370; ferner vom 21. März 2002 - 14 S 2450/01 -, GewArch 2002, 480, 481; OVG NRW, Beschluss vom 8. August 2001 - 4 A 4074/00 -, NVwZ-RR 2002, 574; Frentzel/Jäkel/Junge, Kommentar zum IHKG, 6. Auflage 1999, Rdnrn. 71 und 156 zu § 3.
  • VGH Baden-Württemberg, 20.04.1990 - 14 S 586/89

    Voraussetzungen der Beitragspflicht zur IHK

    Die Jahre 1986 und 1987 sind maßgeblich, obwohl die Beklagte gemäß ihrer Beitragsordnung bei der Bemessung der Kammerumlagen jeweils die drei Jahre zurückliegenden Gewerbesteuermeßbeträge zugrundelegt -- was unbedenklich ist (vgl. z.B. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 25.07.1985, GewArch 1985, 368) --.
  • VG Würzburg, 07.10.2009 - W 6 K 09.115

    Beitragsordnung der Handwerkskammer für Unterfranken; Auslegung eines

    Diese Praxis ist nach Rechtsprechung und allgemeiner Ansicht in der Literatur zulässig (BayVGH, U.v. 27.01.1977, GewArch 1977, 266; OVG Brandenburg, U.v. 22.06.2004, GewArch 2005, 31; OVG Hamburg, U.v. 24.04.1984, GewArch 1984, 351; VGH BW, U.v. 25. Juli 1985, GewArch 1985, 368; OVG Münster, U.v. 28.04.1977, GewArch 1977, 268; VG Berlin, U.v. 07.09.2004, 4 A 277.03; Honig/Knörr, HwO, 4. Auflage, § 113, Rd.Nr. 15 m.w.N.).
  • VG Potsdam, 29.04.2002 - 3 L 891/01

    Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines Abgabenbescheids ; Doppelbesteuerung und

    Die Antragstellerin ist auch als Organgesellschaft und als Tochtergesellschaft der Claas KG aA mbH mit Sitz in H. Kammerzugehörige nach § 2 Abs. 1 IHKG, denn Organgesellschaften sind in eigener Person selbständige Mitglieder der Industrie- und Handelskammern, auch wenn sie steuerrechtlich (vgl. § 2 Abs. 2 Satz 2 Gewerbesteuergesetz) lediglich als Betriebsstätten des Organträgers behandelt werden (vgl. BVerwGE 22 S. 59, 62; VGH Baden-Württemberg, GewArch 1985, S. 368; Frentzel/Jäkel, Junge, Industrie- und Handelskammergesetz, 6. Aufl. 1999, § 2 Rdn. 40 und § 3 Rdn. 56).
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